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		A																A
		B																B
		C																C
		D																D
		E																E
		F																F
		G																G
		H																H
		I																I
		J																J
		K																K
		L																L
		M																M
		N																N
		O																O
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Oje, oje, das ist mir jetzt aber peinlich ! Die meisten von Euch hatten schon abgegeben, und ich hab' sie ungerechtfertigterweise zur Einsendung "ermahnt". Tatsächlich habe ich nach der Selbstzerstörung meines Systems einen kleinen Fehler gemacht: Ich vergaß, das Konto gct@comic-salon.de wieder einzurichten. – Jetzt ist das aber korrigiert.
Eine besondere Entschuldigung geht hiermit an Hein, den gleich zwei Mails von mir ereilten, obwohl er einer der ersten Einsender war.

Die Auswertung
Mit dem neuen Wort ist unsere Einlegearbeit durch den Plural noch ein wenig verschönert worden. Überhaupt ist das Brett nach meinem Empfinden recht ansehnlich und gut offen.
Die Plätze werden diesmal nur von einer Person belegt, und zwar ist's ein FINNE (mag natürlich auch die Finne sein, damit mal wieder was Tierisches ins Spiel kommt). Er/sie liegt am selben Ort wie das Topwort, bringt aber leider nur 32 P.

Scrabbles für den Duden, 23. Auflage, von Runde 12:

• Feh|sinn, der; -[e]s, -e (bes. ausgeprägter Fluchtinstinkt des russ. Eichhörnchens, um nicht zu Pelzwerk verarbeitet zu werden) (ag, ug)
• Fein|que|sen, das; -s (äußerst subtile Art des Quengelns; zeugt bei Kleinkindern von zu erwartender hoher Intelligenz) (aa)
• Fenn-Hit, der; -s, -s (morastig-schlüpfriger Gassenhauer) (zu FENNHITS) (ug)
• Fin-Sehn, das; -s (zu erleben beim Aufschrecken vom Nickerchen am Ende einer "arte"-Sendung) (hw, ug)
• Hin|senf, der; -[e]s, -e <griech.> (dummes Gerede, das einem ständig von anderen ungefragt vorgetragen wird; vgl. Hersenf, den man tunlichst nicht zurückgeben sollte, da daraufhin noch mehr Hinsenf die Folge ist) (ug, hg)
  
• Sin|fehn, das; -s (Syn. für Dartmoor; zur Erinnerung an die armen Ausbrecher, die dort versunken sind) (hw)
  

• as|ti|rein (ugs. für besonders hochwertig; abgel. von —> Reinasti) (ug)
• Ei-Sta|rin, die; -, -en (zool. bes. Stadium des weibl. Starenvogels kurz vor der Eiablage) (ug)
• In|sai|te, die; -, -n (z. Z. bes. begehrte und daher bes. teure Bespannung von Saiteninstrumenten; vgl. preiswertere Alternative —> Unisaite) (zu INSAITEN) (ug)
• I|nu|it-A|se, der; -n, -n (Gottheit bei den Eskimovölkern) (ug)
• I|ren-As|ti, der; -[s], - (Schaumwein von minderer Qualität und zweifelhafter Herkunft) (ug)
• ¹Mai|stein, der; -[e]s, -e (im Wonnemonat in einen Ring gefasster Glücksstein) (hw)
• ²Mai|stein, der; -[e]s, -e (prähist. Äquivalent des heutigen Maibaums) (hg)
• ³Mai|stein, der; -[e]s, -e (futuristische Maßnahme gegen das Stehlen von Maibäumen).(hg)
• Ma|nie|tis, die; -, ...ietiden (der ganz normale Wahnsinn, vor allem in der Adventszeit auftretend) (hw)
• Mies|an|ti,der; -s, -s (—> Antiist der übelsten Sorte) (ug)
• Nest|a|ni, der; -s, -i (noch nicht flügger Jung-Ani) (zu NESTANII) (hw)
• Nistarie <dt.-it.> die; -, -n (besondere Strophe des Vogelgesangs, die nach erfolgreicher Werbung die Partnerin zum Bezug des gemeinsamen Nests auffordert) (ug)
• Reinas|ti, der; -[s], - (höchste Prädikatsstufe des Asti spumante [ital. Schaumwein]) (ug)
• Reinst-Ai <Tupi-port.> das; -s, -s (Dreizehenfaultier mit untadeligem Stammbaum) (ug)
• Reit-Sa|ni, der; -s, -s (milit. kurz für Sanitäter bei der Kavallerie) (ug)
• Sa|ti|rie, die; -, -n (Satire über Satire) (zu SATIRIEN) (hw)
• Sai|tire, die; -, -n (witzig-irionische Darstellung menschlicher Schwächen mit Begleitung von Saiteninstrumenten; vgl. Liedermacher) (zu SAITIREN) (ug)
• Sait|ire, der; -n, -n (musikalischer Irländer, der sich weigert, die trad. Volksmusik der grünen Insel auf Blasinstrumenten vorzutragen)
• Sa|tin-I|re, der; -n, -n (glänzend gewandeter Bewohner der grünen Insel; auch für "dude") (ug)
• stau|ei|ni! (gängiger Ausruf bay. Helfer beim Verladen des geklauten Maibaums auf ein geschlossenes Fahrzeug) (ug)
• Stein|a|nus <lat.> der; -, ...ani (geh. für mineralisches Denkmal höchst ungeliebter Verflossener) (zu STEINANI) (ug)
• Stein|air® (nicht mehr existierende Luftlinie, deren Name wohl zu oft als böses Omen gedeutet wurde) (mh)
• Stier|a|ni, der; -s, -i (Unterart des kreuzwortbekannten Kuckucksvogels, der auf Grund seiner erhöhten Aggressivität nicht in Gemeinschaftsnestern brütet) (aj, ug)
• Tier-Sa|ni, der; -s, -s (kurz für Student der Veterinärmedizin) (aj)
• U|ni|sai|te, die; -, -n (dünnes Rundmaterial zur Bespannung von Musikinstrumenten in minderer, aber für Studenten preisgünstigerer Qualität; vgl. Insaite) (zu UNISAITEN) (ug)

Ausgewählte Einsendungen anderer Art:

• Ob der neue Duden sich des URSTANDSFEHNS (von Menschenhand unberührtes Moorland) und der URSTANDSFINNEN (stets fröhlich feiernde Minderheit innerhalb dieses Nordvolkes) annehmen wird? (aa)